Zeitraum: 2017

Berlin, Berlin, wir kaufen in Berlin

Als kürzlich die zweite Runde im DFB-Pokal ausgespielt wurde, da erklang in zahlreichen deutschen Fußballstadien ein- und derselbe Schlachtruf: „Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!“. In der Bundeshauptstadt findet nämlich alljährlich das DFB-Pokalfinale statt, in das jeder Klub und jeder Anhänger gerne einziehen möchte. Als Sehnsuchtsort erweist sich Berlin aber nicht nur unter Fußballfans, sondern auch in der Immobilienbranche. Würden Investoren so gerne singen wie Stadionbesucher, dann würde durch die Immobilienbüros immer wieder der Ruf hallen: „Berlin, Berlin, wir kaufen in Berlin!“

von Ulrich Jacke, Geschäftsführender Gesellschafter, Dr. Lübke & Kelber GmbH

Ein Dialog zum geförderten Wohnungsbau muss her!

Es ist paradox: Alle scheinen sich einig zu sein, dass mehr Wohnraum gebaut werden muss, doch die bisherigen Ansätze in der Politik lassen keinen gemeinsamen Weg erkennen.

von Ulrich Jacke, Geschäftsführender Gesellschafter, Dr. Lübke & Kelber GmbH

Das Kreuz mit der Vertraulichkeit

Für Asset Manager und Transaktionsberater ist Diskretion unverzichtbar. Um sie zu sichern, werden bei Immobilientransaktionen lange Vertraulichkeitserklärungen aufgesetzt. Ob die zeitraubenden Vertragspapiere sinnvoll sind, ist allerdings zweifelhaft.

von Morten Hahn, Geschäftsführender Gesellschafter, Dr. Lübke & Kelber GmbH

Teure Wissenslücken

Wer häufig Transaktionen begleitet, kann ein Lied davon singen: Erst im Rahmen der Due-Diligence-Prüfung durch den Käufer kommen Defizite bei den angebotenen Objekten ans Licht. Die folgenden Beispiele zeigen, wie massiv und kostspielig diese Altlasten sein können.

von Morten Hahn, Geschäftsführender Gesellschafter, Dr. Lübke & Kelber GmbH